
3D-Druck in der Modeindustrie
Der 3D-Druck verändert die Mode mit innovativen Designs.
Das pulverbettbasierte Laserstrahlschmelzen ist auch als Selektives Laserschmelzen (SLM) oder Direktes Metall-Laserintern (DMLS) bekannt. Das Verfahren beginnt damit, dass der Pulverwerkstoff gleichmäßig als dünnere Schicht (10-200µm) auf die Bauplatte aufgetragen wird, indem er mit einem Beschichter behandelt wird. Danach wird der Werkstoff selektiv durch einen fokussierten Laserstrahl geschmolzen.
Sobald dieser Vorgang abgeschlossen ist, senkt sich die Bauplattform ab und der Prozess wiederholt sich. Auf diese Weise entstehen nebeneinander liegende Schmelzspuren, die gemeinsam eine Schicht bilden
LPBF ermöglicht die Herstellung komplexer Teile, die sich mit einer klassischen Fertigung nicht herstellen lassen. Ein großer Vorteil dieser additiven Herstellungstechnologie ist, dass keine zusätzlichen Werkzeuge erforderlich sind, was sie kosteneffizient macht. Zudem ist das ungenutzte Pulver und Späne wiederverwendbar, wodurch weniger Abfallproduckte wie zum Beispiel Späne entstehen.
Als führende additive Fertigungstechnologie für Metalle wird LPBF von einer Vielzahl an Branchen eingesetzt, beispielsweise im Automobil- oder Energiesektor. Diese Technologie eignet sich gleichermaßen für die Herstellung von funktionalen Prototypen wie für technische Endverbrauchsteile.
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Während die Standardgröße für LPBF-Teile in der Regel 500 mm in der längsten Dimension beträgt, bieten wir hochmoderne LPBF-Drucker an, die bis zu 1,5 Meter in der längsten Dimension erreichen können. Mit diesen Fähigkeiten können Sie völlig neue Anwendungen im Prototyping, bei Ersatzteilen und in der Serienproduktion erschließen.
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Vizepräsident für additive Fertigung bei Siemens Energy
Bei MakerVerse eröffnet Ihnen die Flexibilität, Teile nach Bedarf zu beschaffen. Erhalten Sie Sofortangebote und bestellen Sie schnell on-demand produzierte Teile. Bei anspruchsvollen Aufträgen arbeitet unser Team von Experten eng mit Ihnen zusammen, um einen Fertigungsqualitätsplan von Anfang bis Ende zu entwickeln, abzustimmen und zu überwachen.
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Der 3D-Druck verändert die Mode mit innovativen Designs.
Bei der additiven Fertigung ist der Druck eines Teils nur der Anfang. Nachbearbeitungstechniken sorgen für den letzten Schliff und machen den Unterschied zwischen einem einfachen Prototyp und einem endgültigen Endprodukt aus. Ein beliebtes Verfahren im polymerbasierten 3D-Druck ist das Dampfglätten, bei dem chemische Dämpfe eingesetzt werden, um eine glatte Oberfläche zu erzielen. Aber was genau ist dieses Verfahren, wie verändert es 3D-gedruckte Objekte und wann sollte man es anwenden? In diesem Artikel wird das Dampfglätten näher untersucht, das zur Herstellung hochwertiger, ästhetisch ansprechender Teile beitragen kann. Vapor Smoothing verstehen Kurz gesagt, das Vapor Smoothing verwandelt die raue, geschichtete Oberfläche eines frisch gedruckten Teils in ein glattes, glänzendes Finish. Das Ergebnis ähnelt Teilen, die mit traditionellen Fertigungsmethoden wie dem Spritzguss hergestellt werden. Ein Teil ohne Nachbearbeitung (außer dem Färben, um es grün zu machen) im Vergleich zu einem Teil, das durch Dampfglättung geglättet wurde. Das Dampfglätten ist im Kern ein kontrollierter chemischer Prozess. Das 3D-gedruckte Teil wird in eine spezielle
Der 3D-Druck verändert die Mode mit innovativen Designs.
Entdecken Sie die besten Einsatzmöglichkeiten von transluzentem Harz im SLA-3D-Druck für optische Klarheit, Prototypen und Konstruktion.